Hier finden Sie uns

Zur Sackgasse
Hohenzollernstr. 4
25761 Büsum

info@sackgasse.eu

Rufen Sie einfach an unter

 

+49 04834 8787 +49 04834 8787

 

oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

Die historische Kneipe "Zur Sackgasse"
Die historische Kneipe "Zur Sackgasse" 
Die Umgebung Dithmarschens kann man hervorragend mit dem Fahrrad erkunden. Im Umland gibt es viele Bauernhöfe die zu einer Tasse Kaffee und zu einem selbstgebackenem Stück Kuchen einladen.

Helgoland, die deutsche Hochseeinsel

An der deutschen Nordseeküste rund 70 km von der Küste entfernt liegt Deutschlands ein zigste Hochseeinsel „Helgoland“. Helgoland liegt in der Deutschen Bucht und gehört mit seinen rund 1.400 Einwohnern zum Kreis Pinneberg im Bundesland Schleswig-Holstein. 1720 wurde die natürliche Verbindung zwischen Hauptinsel und Düne durch eine Sturmflut zerstört, so dass das Eiland heute aus der roten Buntsandsteinscholle mit Steilküste, die 61 m hoch aus dem Meer ragt, und einer kleinen, vorgelagerten Nachbarinsel, der Badedüne, besteht.
Die "Hauptinsel" hat eine Größe von ca. 1,0 qkm, die benachbarte Badedüne eine Größe von 0,7 qkm.

Als Wahrzeichen der Insel ragt die "Lange Anna" wie ein Fels in der Brandung als bizarrer, roter Steinkoloss an der Nordspitze der Insel empor. Direkt daneben befindet sich das kleinste Naturschutzgebiet der Welt - der Lummenfelsen.

Vor allem im Frühjahr und im Herbst ist Helgoland Rastplatz für Zigtausende von Zugvögeln. Auf Deutschlands einzigem Vogelfelsen, dem Helgoländer Lummenfelsen, lassen sich jedes Jahr von April bis September Verhalten und Brutbiologie einer Seevogelkolonie mit mehr als 5.000 Vogelpaaren beobachten.

http://www.helgoland.de

Helgoland ist immer eine Reise wert. Dieses können Sie bequem von Büsum aus tun. Von hier aus fahren zwei Reedereien nach Helgoland:

Reederei Cassen Eils http://www.helgolandreisen.de

Reederei Rahder http://www.rahder.de

Friedrichstadt, die holländische Stadt an der Nordseeküste

Die Stadt Friedrichstadt liegt zwischen den Flüssen Eider und Treene im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Der Luftkurort bildet mit dem Amt Nordsee-Treene eine Verwaltungsgemeinschaft, das Amt führt die Geschäfte der Stadt. Friedrichstadt wurde 1621 durch den gottorfschen Herzog Friedrich III. gegründet und ist heute ein hochrangiges Kulturdenkmal. Herzog Friedrich III. zielte auf Errichtung einer Handelsmetropole und holte dazu niederländische Bürger, besonders die verfolgten Remonstranten, an den Ort und gewährte ihnen Religionsfreiheit. Infolge dieser Maßnahme siedelten sich auch Mitglieder vieler anderer Religionsgemeinschaften in Friedrichstadt an, so dass der Ort als „Stadt der Toleranz“ galt. Heute sind noch fünf Religionsgemeinschaften aktiv. Die Bauten der niederländischen Backsteinrenaissance und Grachten prägen das Stadtbild des heute vor allem vom Tourismus lebenden „Holländerstädtchens“ mit knapp 2.500 Einwohnern.

Genießen Sie doch einfach einmal das holländische Flair.

http://www.friedrichstadt.de/

Das Eidersperrwerk

Das Eidersperrwerk befindet sich an der Mündung der Eider bei Tönning. Hauptzweck des Sperrwerks ist der Schutz vor Sturmfluten der Nordsee, es ist das größte deutsche Küstenschutzbauwerk. Ebenfalls sollte es zum wirtschaftlichen Aufschwung in den Kreisen Norderdithmarschen (heute Teil des Kreises Dithmarschen) und Eiderstedt (heute Teil des Kreises Nordfriesland) beitragen.

Als Jahrhundertbauwerk gefeiert, wurde es am 20. März 1973 eingeweiht. Nachdem 1962 die Hamburg-Sturmflut auch Tönning erfasste, überlegte man, ob man die Deiche am Eiderufer erhöhen oder ein Sperrwerk an der Mündung errichten sollte. Man entschied sich für letzteres, 1967 begannen die Bauarbeiten. Große Schwierigkeiten bereiteten die Strömungsverhältnisse an der Mündung, dementsprechend hoch waren die Baukosten (ca. 170 Millionen DM = ca. 87 Millionen Euro). Die Deichlinie im Eiderbereich wurde so von 60 km auf 4,8 km verkürzt. Ungeplanterweise aber gruben die neuen Strömungsverhältnisse ein 30 Meter tiefes Loch direkt vor Deich und Schleuse, so dass es in den 1980ern mit 20.000 Sandsäcken gefüllt werden musste.

Das Sperrwerk besteht aus zwei separaten Reihen mit jeweils fünf Toren. Die Anlage wurde so ausgeführt, um eine doppelte Deichsicherheit zu gewährleisten. Zwischen den Toren führt eine Straße hindurch, geschützt durch einen 236 Meter langen Tunnel. Über dem Tunnel ist ein Fußweg, der eine gute Aussicht auf die Westküste und die Eider bietet. Ebenfalls mit doppelten Toren ausgeführt ist eine dem Sperrwerk angegliederte Schleuse für den Schiffsverkehr. Mitsamt dem ebenfalls neu gebauten Deich ist das Sperrwerk 4,9 Kilometer lang, liegt 8,5 Meter über Normalnull und 7 Meter über dem mittleren Tidehochwasser. Fünf Sieltore von je 40 Meter Länge lassen bei Ebbe das Eiderwasser in die Nordsee bzw. bei Flut das Nordseewasser in die Eider fließen. Daneben befindet sich eine 75 Meter lange und 14 Meter breite Kammerschleuse, durch die Schiffe aus dem anliegenden Hafen in die Nordsee kommen.

Heute dient es auch als Ausflugsziel für Touristen, die auf der Durchreise nach Eiderstedt mit den Badeorten Sankt Peter-Ording, Vollerwiek oder dem Ausflugsort Garding sind. Durch den Bau des Sperrwerks entstand im vorherigen Eider-Ästuar das Naturschutzgebiet Katinger Watt, auf der anderen Flussseite wurde 1989 das Naturschutzgebiet Dithmarscher Eiderwatt ausgewiesen, um die Verluste an Salzwiesen und Wattflächen durch den Sperrwerksbau wenigstens teilweise auszugleichen. Viele Fischkutter sind von Tönning zu dem am Sperrwerk liegenden Fischereihafen übergesiedelt, da die Wege zu den Fanggründen kürzer sind. Am Sperrwerk selbst brütet eine größere Kolonie Küstenseeschwalben mit 143 Revierpaaren im Jahr 2006.

http://www.wsa-toenning.wsv.de/bauwerke/eider_sperrwerk/

Das Motorradmuseum in Heide/Ostrohe

Seit über 40 Jahren sammelt der ehemalige Bauer und gelernte Schlosser Walter Thede aus Ostrohe (Kreis Ditmarschen) deutsche Zweiräder. 223 Motorräder von Jahrgang 1910 bis 1983 und etwa
40 Fahrräder aus den Jahren 1870 bis 1993 stehen dicht gedrängt, wo ehemals Kühe gemolken wurden. Darunter Modelle von Gruhn, Grade, Hamor, Teco, Namapo, Alba, Hermes, Herko, Deutschland, NSU, DKW, BMW, Ardie, Triumph, Zündapp, Horex und viele mehr. Bei Fahrrädern ist Thede allerdings wählerisch - hier nimmt er nur ausgewählte Raritäten in seine Sammlung.

http://www.classic-motorrad.de/cm2004/Museum-Thede-web/
Druckversion | Sitemap
Diese Homepage wurde von der Betriebsgesellschaft Hohenzollern Ltd. erstellt.